29. Oktober 2016

Hello London / No 2

nun will ich euch noch ein bisschen weiter von unserer londontour erzählen und zeigen. gleich vorweg gesagt, shoppen waren wir überhaupt nicht, brauche ich nicht... stattdessen haben uns londons märkte gereizt und der sky garden stand schon monate vorher auf dem programm. sky garden at 20 fenchurch street (wegen seiner form auch walkie talkie genannt) gehört zu den hochhäusern in london city. der besuch des sky gardens ist kostenfrei - man muss dort nichts verzehren, der eintritt ist tatsächlich gratis! ganz wichtig jedoch, dass ticket im voraus online buchen  >skygarden.booking<, ohne dem wirds mit einem besuch nichts.  natürlich hatte ich schlaufuchs bereits zu hause zwei tickets ausgedruckt und so stand unserem besuch der 35. und 36. etage nichts mehr im wege.
man hat reichlich zeit für einen rundgang, kann die aussicht ganz entspannt genießen, es ist nicht zu überlaufen und wenn man schon mal dort oben ist, ist ein käffchen + kaltgetränk ein muss. die preise sind wirklich okay, es gibt genug einladende sitzgruppen zum verweilen...

blick auf den tower





uns hat es prima gefallen!

schon vor unserem london besuch las ich von den tollen märkten in london, 
auch unter der woche gibt es da einiges zu entdecken (leider nicht so viel wie am wochenende).
als erstes schlenderten wir durch die hallen des 
es gibt was das herz begehrt, kunsthandwerk, allerlei deko für haus und hof, souveniers,
blumen, reichlich zu essen und zu trinken... schon gleich zu beginn hören wir gesang,
eine (opern ?)-sängerin schmettert mit kräftiger stimme laut, eindrucksvoll und
wohlklingend lieder durch die weiten der hallen...

der covnet garden beherbergt u.a. den jubilee markt, den east colonnade markt,
den apple markt. allein das zugucken und beobachten macht spaß,  an jeder ecke gibt
es etwas anderes zu beobachten.
jamie oliver hat hier eine offene küche...
ein "witzbold" bespaßt das publikum...
und weiter geht es. wir waren viel zu fuß unterwegs,
sind aber inzwischen auch mit der u-bahn gut freund.
als ich das erste mal vom borough market las, sprang mir das wort falafel entgegen.
allein das genügte, um uns auf den weg zu machen...
es heißt, der borough market ist einer der ältesten lebensmittelmärkte londons.
er findet seine wurzeln bereits im london des 13. jahrhunderts und ist 
noch immer am selben platz.

und hier nun:  UNSER stand!!
  falafel - große freude 🍴  !!


nachdem wir auch hier unsere kreise gedreht, kräftig geschaut und genossen hatten ging
es so langsam nach hause. noch einmal durch den hyde park, eichhörnchen gucken...



bis 18.30 uhr war es nich tmehr lange, zwei platze in der royal albert hall warteten auf uns.
(der güldene albert thront gegenüber, am rande des hyde parkes).
der eigentliche grund unserer londonreise: zucchero live in der royal albert hall.
ein paar tage später trat er in hamburg auf, mit gleichem programm,
aber ich wollte ihn genau HIER erleben :)
ein tolles konzert! 2,5 std lang, wir hatten super plätze...

bye, bye london, 
du hast uns überrascht. 
wir kommen wieder, es gibt noch einiges zu sehen.

also dann ihr lieben, wisst ihr bescheid, london lohnt sich!

winke, winke von der momentan stürmischen insel rügen, eure


Das ist das Angenehme auf Reisen, dass auch das Gewöhnliche durch Neuheit und Überraschung das Ansehen eines Abenteuers gewinnt.
Johann Wolfgang von Goethe


to do next trip:

1 Kommentar:

  1. Freue mich so, dass es Euch so gut gefallen hat und ich eine kleine Inspiration sein durfte.

    Liebe Grüße
    Renate

    AntwortenLöschen

Kommentarfunktion auf dieser Webseite

Für die Kommentarfunktion auf dieser Seite werden neben Ihrem Kommentar auch Angaben zum Zeitpunkt der Erstellung des Kommentars, Ihre E-Mail-Adresse und, wenn Sie nicht anonym posten, der von Ihnen gewählte Nutzername gespeichert.

Speicherung der IP Adresse
Unsere Kommentarfunktion speichert die IP-Adressen der Nutzer, die Kommentare verfassen. Da wir Kommentare auf unserer Seite nicht vor der Freischaltung prüfen, benötigen wir diese Daten, um im Falle von Rechtsverletzungen wie Beleidigungen oder Propaganda gegen den Verfasser vorgehen zu können.