fährt man zum kap arkona und möchte dort viel zu fuß abschreiten, kann man getrost den ganzen tag einplanen. es gibt viel zu entdecken. obwohl wir schon recht oft dort waren ist es immer wieder anders, je nach jahreszeit und wetter...
das kap arkona ist eine aus kreide bestehende steilküste im norden der der insel rügen.
mit dem auto gelangt man nicht bis ganz hin, dass lässt man am ortseingang von putgarten stehen. entweder geht’s dann zu fuß weiter oder mit einer kleinen bimmelbahn.
wir gehen zu fuß!
so laufen wir durch putgarten, erkunden dort den rügenhof, wo es in alten backsteingebäuden allerlei selbstgemachtes wie holzskulpturen, keramik, bernsteinschmuck, mode aus wolle und und und zu bestaunen und zu kaufen gibt. natürlich mangelt es nicht an lauschige plätzen, es wird mit kaffee & kuchen, eis und herzhaftem gelockt...
zum hübschen fischerdorf vitt sind es etwa 2km, auf dem weg dorthin sehen wir bereits die
beiden leuchttürme vom kab
arkona.
von vitt zum kap geht`s den hochuferweg entlang (etwa 1,5 km), ein
wunderschöner wanderweg mit traumhaften ausblicken.
der peilturm rück näher, über den baumwipfeln ist er schon zu sehen, da wollen wir rauf...
mit dem handy habe ich ein kurzes video gemacht.
wir nehmen uns zeit und gucken bei der kleinen
künstlerkolonie vorbei. auf engem raum leben
und arbeiten maler, keramiker, bildhauer und schmuckdesigner im und vor den türen
des künstlerhauses mit leuchtturmblick.
UND was außerdem auf dem plan stand war die pegelturm ruine.
ab und zu begegnete ich ihr bereits auf fotos im www und hatte sie trotz mehrerer kap arkona
besuche noch nie live gesehen. so geht's nicht!
es hieß, um zur ruine zu gelangen nehme man die königstreppe unterhalb der leuchttürme.
aber wie wir dann vor ort sahen, ist die treppe gesperrt und leider total kaputt.
so wanderten wir oberhalb der steilküste immer weiter richtung lohme und fanden tatsächlich
einen anderen abstieg. unten angekommen mussten wir wieder ein ganzes stück zurück und da
stand er dann, der alte pegelturm oder besser gesagt - der rest davon...
zum glück war es die tage zuvor schön trocken,
bei nässe hätte ich nicht durch den rutschigen kreideschlamm spazieren wollen,
jetzt war`s nur staubig.
das war mal wieder ein richtig toller tag.
ich hatte echt mühe, die fotos für diesen blogpost auszusuchen, es sind soo viele und ich
konnte mich nur sehr schwer entscheiden, darum hinke ich auch etwas hinterher...
aber nun ist's geschafft - ich hoffe, ihr habt durchgehalten - und falls ihr mal auf rügen seid,
eine reise zum kap arkona lohnt!
ich wünsche euch eine schöne woche.
liebe grüße von der schönsten aller inseln, eure
und arbeiten maler, keramiker, bildhauer und schmuckdesigner im und vor den türen
des künstlerhauses mit leuchtturmblick.
UND was außerdem auf dem plan stand war die pegelturm ruine.
ab und zu begegnete ich ihr bereits auf fotos im www und hatte sie trotz mehrerer kap arkona
besuche noch nie live gesehen. so geht's nicht!
es hieß, um zur ruine zu gelangen nehme man die königstreppe unterhalb der leuchttürme.
aber wie wir dann vor ort sahen, ist die treppe gesperrt und leider total kaputt.
so wanderten wir oberhalb der steilküste immer weiter richtung lohme und fanden tatsächlich
einen anderen abstieg. unten angekommen mussten wir wieder ein ganzes stück zurück und da
stand er dann, der alte pegelturm oder besser gesagt - der rest davon...
zum glück war es die tage zuvor schön trocken,
bei nässe hätte ich nicht durch den rutschigen kreideschlamm spazieren wollen,
jetzt war`s nur staubig.
das war mal wieder ein richtig toller tag.
ich hatte echt mühe, die fotos für diesen blogpost auszusuchen, es sind soo viele und ich
konnte mich nur sehr schwer entscheiden, darum hinke ich auch etwas hinterher...
aber nun ist's geschafft - ich hoffe, ihr habt durchgehalten - und falls ihr mal auf rügen seid,
eine reise zum kap arkona lohnt!
ich wünsche euch eine schöne woche.
liebe grüße von der schönsten aller inseln, eure
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