unser besuch liegt zwar schon ein paar wochen zurück, aber trotzdem möchte
ich euch von madeira berichten.
ich euch von madeira berichten.
wir erreichten funchal morgens 9,00 uhr. nach einem kräftigen frühstück starteten wir
in den tag und hatten zeit bis abends hin.
mit dem hop on hop of bus fuhren wir die küste entlang, vorbei an bananplantagen,
hübschen fischerorten, stiegen hier und da mal aus...
in den tag und hatten zeit bis abends hin.
mit dem hop on hop of bus fuhren wir die küste entlang, vorbei an bananplantagen,
hübschen fischerorten, stiegen hier und da mal aus...
vom aussichtspunkt 'pico dos barcelos' schaut man über die ganze bucht
und die stadt funchal, im hintergrund liegt die verlassene portugisische inselgruppe
ilhas desertas - so richtig ist's nicht zu sehen, wir waren früh dran und die sicht noch
nicht richtig klar...
ilhas desertas - so richtig ist's nicht zu sehen, wir waren früh dran und die sicht noch
nicht richtig klar...
zum örtchen monte gelangten wir mit der seilbahn. monte liegt oberhalb der
inselhauptstadt funchal und war früher ein nobeler luftkurort.
oben angekommen beobachten wir fasziniert das korbschlitten-treibem.
jeweils zwei touristen werden von zwei weiss gekleideten carreiros die steilen gassen
auf den holzkufen des schlittens herunter zum stadtrand von funchal gefahren.
gebremst wird mit den gummisohlen der schuhe. wie wir hörten, werden die schuhsohlen mit autoreifengummi verstärkt, ob`s stimmt wissen wir nicht...
jeweils zwei touristen werden von zwei weiss gekleideten carreiros die steilen gassen
auf den holzkufen des schlittens herunter zum stadtrand von funchal gefahren.
gebremst wird mit den gummisohlen der schuhe. wie wir hörten, werden die schuhsohlen mit autoreifengummi verstärkt, ob`s stimmt wissen wir nicht...
mit lkw`s werden die schlitten wieder bergauf zum ausgangspunkt gefahren.
ansonsten gibt es in monte, einen kleinen historischen stadtkern mit hübschen läden,
einen park, die kirche der schutzheiligen von madeira... alle fotos zu zeigen würde
leider den rahmen sprengen.
hier unten links auf dem foto sieht man die korbschlitten auf ihrer rutschpartie.
mit der seilbahn fuhren wir auch wieder hinunter und sahen bereits aus der gondel die
hübschen, alten gassen. da müssen wir hin....
hübschen, alten gassen. da müssen wir hin....
unsere suche nach madeiras nationalgetränk: PONCHA hatte schnell ein ende.
poncha gibt es überall. sehr gefährlich, süffig, frisch und fruchtig...
(rezept: saft von 4 zitronen, von 2 orangen, 500 ml weißer zuckerrohrschnaps/rum, 50 ml honig)

und ganz lecker essen kann man überall, mein gegrillter thunfisch war ne wucht!
sogar eine schneiderwerkstatt habe ich entdeckt, die tür stand offen,
wie fast überall.
wie fast überall.
als besonders schön empfand ich, dass hier ab spätnachmittag viele ältere
einheimische herren zusammen sitzen, plaudern, lachen, karten spielen...
einheimische herren zusammen sitzen, plaudern, lachen, karten spielen...
soetwas sieht man nur noch selten.
ein schöner tag neigt sich dem ende. es geht zurück zum schiff...
adeus madeira. hier hat es uns gefallen.
das wars ihr lieben. ich wünsche euch schon heute ein schönes, sonniges wochenende.
(uns übrig gebliebenen bloggerdamen wünsche ich, dass sich die DSGVO
nicht als so dramatisch entpuppt. ich hoffe sehr, dass sich hier nicht noch mehr verabschieden.
morgen ist`s soweit.)
morgen ist`s soweit.)
winke, winke von zu hause, eure
verlinkt mit: https://freutag.blogspot.de/